Quelle: Fotostudio eye-lens, Sabrina Schäfer
Hallo,
Das griechische Wort therápōn (θεράπων) bedeutet u.a. Diener oder Dienerin sowie Gefährtin bzw. Gefährte (vgl. https://www.dwds.de/wb/Therapie). Dies stimmt mit meiner inneren Haltung als Musiktherapeutin meinen Klienten und Klientinnen gegenüber überein.
Seit 2010, also mehr als 10 Jahre, begleite ich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenskontexten musiktherapeutisch ein Stück ihres Weges.
Der Fokus lag bisher in der musiktherapeutischen Arbeit im palliativen Bereich, in der musiktherapeutischen Begleitung von Menschen mit Demenz, sowie in der musikalischen Begegnung mit Menschen welche eine schwere Mehrfachbehinderung haben. Des Weiteren in der stationären musiktherapeutischen Begleitung von Kindern in einer körperlichen Gesundheitskrise und in der musikalischen Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen nach einer familiären Verlusterfahrung.
Soweit es möglich ist, komme ich auch für Einzelbegleitungen zu den Klienten und Klientinnen im Raum Mittelhessen nach Hause.
-Durch Musik kann im Menschen und zwischen Menschen Raum für Kommunikation entstehen mit und ohne Worte.
-Durch Musik und Klang kann der Körper auf eine besondere Weise erspürt und erfahren werden.
-Durch Musik können Fenster der Erinnerung geöffnet und Räume der kreativen, lebendigen Begegnung und Entwicklung entstehen
Musik ist mehr als ihr Klang
Musik ist Lachen, Musik ist Weinen, Musik ist Gefühl
Musik ist Sprache jenseits des Wortes
Jennifer Weber
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